Kompetenzen


Die Berater der Schunke Management Consulting bringen eine Bandbreite an Erfahrungen aus unterschiedlichen Unternehmensgrößen und Funktionen mit. Sie kennen sich bei der Gestaltung von Unternehmensabläufen und -prozessen, der Kundenorientierung und der Neuausrichtung von Unternehmen bestens aus. Sie sind fachkompetente Ansprechpartner, die - als Berater oder Interims Manager - wichtige Impulse setzen. Jeder Berater ist bestens ausgebildet, innovativ, bodenständig und greift auf besondere soziale Kompetenzen zurück. Der Einsatz dieser Berater folgt dem Anspruch, ein Projekterfolg unmittelbar und nachhaltig sicherzustellen. Mit diesem Anspruch werden ebenso Kooperationen geknüpft und Partner ausgewählt.

Markus Schunke, der Gesellschafter und Geschäftsführer der Schunke GmbH, bringt Erfahrungen aus der Automobilbranche ein. Im Rahmen eines Konzerncontrollings wurde er mit seinem detaillierten Wissen eingesetzt und war für die Implementierung von rund 350 Prozessprojekten und zusätzlichen Einsparvolumina in Höhe von 21,5 Mrd. DM verantwortlich. Ferner baute er die Bereichskommunikation der IT für mehr als 1000 Mitarbeiter auf und aus. Strukturtemplates zur Ausgestaltung von Intranetseiten wurden erfolgreich und mehr als 10.000 Mal binnen 4 Monaten eingesetzt. Beim Neustrukturieren des Aftersales-Geschäfts, war er in den USA im Aufbauprojekt eines Urban Consolidation Centres maßgeblich beteiligt, welches ein Teilevolumen im Wert von 400 Mrd. Dollar einzubeziehen hatte.

Markus Schunke sucht stets das Optimum und deutet die Zeichen der Zeit auf seine eigene Weise. Beispiele dazu

  • "Auch gebrauchte Alltagsgüter können versteigert werden." (1992)
  • "Bei der Vielzahl an Informationen unserer Zeit, ist es wünschenswert, eine Art technisches Orakel für Informationen und Wissen anzubieten." (1993)
  • "Rollreibung vor Haftreibung ist das bessere Vorfahrtsprinzip, wenn der Verkehr fließen und der Verbrauch gesenkt werden soll." (1994) 
  • "Der gesamte Güter und Warenverkehr kann auf die Schiene, wenn man nicht in Zügen denkt." (1999)
  • "Das Automobil steht nicht mehr für Mobilität allein. Wir sollten uns mehr Gedanken über Mobilitätskonzepte machen .... Das Auto darf nicht am Anfang unserer Überlegungen stehen, es ist eher das Abfallprodukt am Ende aller Überlegungen." (2002)
  • "Der Lobbyismus schützt die Ineffizienz der Prozesse und die hohen Unternehmenskosten der Autohersteller." (2005)
  • "Ein großes Einspar- und Effizienzpotenzial liegt in der Flexibilisierung der Arbeitskraft. Hiernach sollten Arbeitnehmer nicht zum Arbeitsplatz fahren, der Unternehmer den Arbeitsplatz nicht bereitstellen müssen." (2009)
  • "Die Autoindustrie verhält sich starr. Das hat keine Zukunft." (2010)
  • "Soziale Medien verkommen zu öffentlichen Toiletten." (2013)
  • "Automarken spielen in der Zukunft keine Rolle mehr, so wie ein Taxi nur dem Zweck der Beförderung dient." (2015)
  • "Der öffentliche Nahverkehr hat die Chance, den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und adaptive Lösungen anzubieten." (2015)
  • "Das künftige Automobil ist für mich eine Mobilitätskapsel, die mich autonom von A nach B befördert." (2017)
  • Wie viel CO2 steckt in bürokratischen Prozessen, wie viel in der öffentlichen Verwaltung? (2018)
  • "Die künstliche Intelligenz hat die Macht das Klima zu retten, sofern das Zuspeisen an Informationen durch jeden Menschen einfach und der Nutzen sozial verwertet wird." (2021)